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Selbstdarstellung und  Fremdwahrnehmung in 

der Fotografie 

ABSTRACT//

Neun mir unbekannte Menschen lud ich für mein Projekt ins Fotostudio ein mit der Aufgabe ein Selbstportrait von sich zu machen. Alle Teilnehmer gaben mir eines von den entstandenen

Selbstportraits ab.

 

Durch kontrollierte Einflüsse lernte ich sie besser kennen, um ein genaueres Bild von den Teilnehmern zu bekommen. Als kontrollierter Einfluss definierte ich einen Fragenbogen zu ihrer Persönlichkeit sowie ein Interview, welches von mir durchgeführt wurde. Ich teilte die Teilnehmer in drei Gruppen auf. Bei der letzten Gruppe entschied ich mich weder durch den Fragebogen noch durch das Interview beeinflussen zu lassen, sondern mich nur auf das Selbstportrait vom Teilnehmer zu stützen.

Anhand meiner Wahrnehmung durch die kontrollierten Einflüsse baute ich für jeden Teilnehmer ein einzelnes Setting auf. In einem Fotomagazin werden die Teilnehmer mit ihrem Selbstportrait und dem Portrait, welches ich von ihnen gemacht habe und somit auf meiner Fremdwahrnehmung basiert, gezeigt.

Fachmaturitätsarbeit, 2012-2013
Fotomagazin A3 plus gebunden; Arbeitsbuch A4 gebunden

Fotografien entstanden im Fotostudio von Andreas Zimmermann und Tobias Sutter

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